Interview mit Martin Krist
Interview mit Martin Krist
AllgemeinName, Vorname: Krist, Martin
Wohnort: Berlin
Beruf: Schriftsteller
Familie, Haustier: Verheiratet, ab Januar Vater eines Sohnes, Eurasierhündin Bjella, Katze Sheila
Hobbies: Sport, Hundesport, Apple Computer, gutes Essen, Gin Tonic
Musikgeschmack: Techno & House
Lieblingsschriftsteller: Stephen King, Don Winslow, Roger Smith
Persönliches
Hund oder Katze: Sowohl als auch.Winter oder Sommer: Sommer.
Frühaufsteher oder Nachtmensch: Nachtmensch.
Berge oder Meer: Stadt.
Vorbild: Wohl eher Inspiration - Stephen King.
Mit welchem Star möchtest du mal essen gehen (egal ob dieser Star noch lebt oder nicht): Stephen King
Lieblingsessen: Schnitzel mit Pommes.
Lieblingsgetränk: Gin Tonic
Lieblingsserie: Breaking Bad.
Lieblingsbuch: ES. Und: Tage der Toten.
Mit wem möchtest du nicht im Lift steckenbleiben? Pennywise.
Was nimmst du mit auf eine einsame Insel? Einen LKW voller Bücher.
Berufliches
Wie sieht deine Schreibwerkstatt aus? Wo schreibst
du am liebsten? Mein Arbeitszimmer, mein Schreibtisch, mein iMac, umringt von
raumhohen Bücherregalen.
Um welche Tageszeit fällt dir das Schreiben
besonders leicht? Ab 14 Uhr bis in die Nacht.
Wie lange dauert es, bis eine Buch Idee ein
fertiges Buch ist? Ein Dreivierteljahr.
Wie vergibst du die Namen der Protagonisten
in deinen Büchern? Nach ihrem Klang.
Woher nimmst du die Inspiration für deine
Geschichten? Indem ich mit offenen Augen durch Berlin laufe.
Welche Projekte oder Neuerscheinungen sind im
neuen Jahr geplant? "Stille Schwester", der zweite Roman meiner Henry
Frei-Reihe. Außerdem ein Jugendthriller im Arena Verlag.
Wie viel Persönliches von dir hat Henry Frei
in Böses Kind in sich? Einen gewissen Ordnungsfimmel.
Hast du einem Protagonisten schon mal einen
Tick oder Makel angedichtet, welchen du nicht mehr so schreiben würdest?
Welchen? Nein, eigentlich nicht.
Welches ist dein Lieblingsbuch? Immer das
Buch, an dem ich gerade schreibe. J
Was hälst du von Bibliotheken? Benötigt es diese überhaupt noch
im Zeitalter des Internets?
Ich für meinen Teil war schon seit Ewigkeiten nicht mehr in einer
Bibliothek, wenn man von einem Trip in die Public Libary in New York
absieht. Ich nenne Bücher, die ich gelesen habe, lieber mein eigen. Aber
manch einer sieht das anders, und für andere ist es auch eine
Kostenfrage. Insofern: Ja, Bibliotheken sind unverzichtbar.
Vielen Dank Martin für das Interview. Ich freue mich auf weitere Bücher von dir.
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