Wie man einen Bären findet von John Condon


Inhalt

Die weltbeste Bärensucherin ist in der Wildnis unterwegs. Aber kann sie tatsächlich einen Bären aufspüren?

Die Regeln für die Bärensuche kennt sie ganz genau, aber vielleicht, nur vielleicht, ist unsere Heldin nicht so gut im Fährtenlesen, wie sie denkt. Denn von ihr unbemerkt begleiten sie zahlreiche wilde Bären über den Fluss, durch den Wald und in die dunkelste Höhle. Doch sind diese Bären wirklich, wonach sie sucht?

Meine Meinung

Die Heldin dieser Geschichte liebt ihren Teddybären über alles. Dies sieht man auf dem gemeinsamen Foto im Flur. Sie erklärt dem Leser, wie man verlorengegangene Bären ganz einfach findet. Sie erklärt verschiedene Bärenfinde-Regeln während des Suchens und findet am Schluss ihren Freund selbstverständlich wieder.

Wenn die Lieblingsplüschtiere verschwunden sind, egal ob Bär, Löwe oder sonstige Tiere, wird jedes Kind etwas nervös. Die Heldin dieses Buches erklärt mit den Finde-Regeln nebenbei sehr viel Bärensachwissen. Und dies einfach und verständlich. Dass hinter der Heldin immer mehr echte Bären auftauchen, wird die Leser und vor allem die Zuhörer sicher zum Schmunzeln bringen. Die Neugierde der Heldin ist super und der Text spricht direkt den Leser an.

Die Geschichte ist humorvoll aber mit den echten Bären auch etwas skurril. Ich vergebe gerne 4 von 5 wiedergefundene Freunde.

Vielen Dank an den Verlag für dieses Rezensionsbuch.

Buchinfos

Einband gebundene Ausgabe
40 Seiten
Erscheinungsdatum 14.03.2023
Verlag Annette Betz (Ueberreuter Verlag)
ISBN 978-3-219-12005-9
Preis Fr. 25.90

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