Rezensionsbücher im Juni 2020 (2. Teil)



Hier kommt der zweite Teil der Juni Bücher. Ob es auch hier ein paar gibt, welche euch neugierig machen?





Licht aus, Leon von Josh Pyke, ET 25.06.20, Knesebeck Verlag
Leon hat keine Angst vor der Dunkelheit. Das wäre doch albern. Nur vor den vielen furchterregenden Monstern, die im Dunkeln in seinem Zimmer lauern, gruselt er sich. Da verstecken sich achtarmige, dreiköpfige, schuppige Ungeheuer und spitzzahnige Flederbiester. Leon glaubt, dass die Monster nur bei eingeschaltetem Licht verschwinden, bis er eines Abends das geheimnisvolle Buch „Wie man Monster erschreckt“ auf seinem Bett findet. Leon ist erleichtert! Und in einem aufgeräumten Zimmer ohne Monsterverstecke und mit pfefferminz-frischem Atem, den kein Monster erträgt, kann Leon endlich wieder in Ruhe im Dunkeln schlafen. Ein liebevoll-warmherziges Vorlesebuch über die Angst vor den Ungeheuern der Nacht und darüber wie man sie bekämpfen kann. Rezensionslink



Ein Fuchs - 100 Hühner von Kate Read, ET 25.06.20, Knesebeck Verlag
Ein hungriger Fuchs sucht mit zwei listigen Augen nach fetter Beute. Sollten sich die drei dicken Hühner besser in Acht nehmen? In diesem aufregenden Bilderbuch-Thriller ist Schluss mit Schäfchen-Zählen, denn hier fliegen die Federn. Wird es dem Fuchs gelingen, an sein Futter zu kommen? Ein spannender Bauernhof-Krimi voller Witz und Originalität, bei dem es auf jeder Seite etwas anderes zu zählen gibt und bei dem Kinder ganz nebenbei die Zahlen bis 10 lernen!

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Der allerbeste Platz von Gus Gordon, ET 25.06.20, Knesebeck Verlag
Liest du mir etwas vor? Wer kennt sie nicht diese Frage, die alle kleinen Kinder gerne stellen? Und dann geht sie los, die Suche nach dem richtigen Ort für die Lektüre: Vater und Sohn wollen gerade mit dem Vorlesen beginnen, als ihnen auffällt, dass sie dazu erst noch den perfekten Platz finden müssen. Der Leser folgt den beiden zu verschiedenen gegensätzlichen Orten und Sitzmöglichkeiten, die alle nicht perfekt zu sein scheinen – zu gross, zu klein, zu weit, zu schmal, zu alt oder zu modern. Doch als sie schon fast aufgeben wollen, entdecken Vater und Sohn, dass der allerbeste Platz dort ist, wo sie ihn gar nicht gesucht haben.


SOS Svalbard: Dieb in Sicht von Frank Kauffmann, ET Ende Mai, Baeschlin
S.O.S. steht sowohl für Seraina, Olivio und Simon als auch für ihr Motto: Die drei Detektive aus Weesen und Amden springen in allen möglichen Notfällen ein. Oft handelt es sich um gewöhnliche Nachbarschaftshilfe wie Gartenarbeit, Einkaufen, Babysitting usw. Doch am liebsten sind ihnen natürlich richtige Detektivaufträge. Ihr Büro haben die drei auf dem Segelschiff Svalbard. In ihrem ersten Fall kommen sie dem «Badi-Dieb» auf die Spur, der sein Unwesen in den Strandbädern am Walensee treibt. Rezensionslink



Amulett #1 Die Steinhüterin von Kazu Kibuishi, ET 05.02.20, Adrian Verlag
Da lauert etwas Seltsames hinter der Kellertür. Nach einer Familientragödie ziehen Emily, Navin und ihre Mutter in das verlassene Elternhaus, um ein neues Leben zu beginnen. In der ersten Nacht, die die Familie in dem mysteriösen Haus verbringt, wird Emily und Navins Mutter von einer Kreatur mit Tentakeln entführt. Jetzt liegt es an Emily und Navin, herauszufinden, wie sie die Dinge in Ordnung bringen und das Leben ihrer Mutter retten können!

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